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Ich wollte einfach nur gewinnen

Ich war 14.
Und ich wollte einfach nur gewinnen.

Damals auf dem Campingplatz in Holland gab’s ein Billard-Doppelturnier.

Jeder ab 14 durfte mitmachen … also auch die 70-jährigen Dauercamper mit gezwirbeltem Schnurrbart, die seit ’82 keine Kugel mehr verfehlt hatten – vermutlich weil ihre Bärte die Banden auswendig kannten.

Ich war der Jüngste.
Mit einem Kumpel als Partner.

Und irgendwie haben wir’s ins Finale geschafft.

Letzte Runde.
Letzter Stoß.

Ich. Die Acht. Der Sieg.

Ich erinnere mich noch, wie ich die Kugel versenkt hab.

Wie alle zusahen.

Wie der Platzwart – unser Gegner und offiziell der miesepetrigste Mensch westlich von Rotterdam – den Mund nicht mehr zubekam.

Wie ich nicht nervös war.

Wie ich’s einfach gemacht hab.

Und in dem Moment … Gänsehaut. Nicht nur wegen des Sieges.

Sondern weil ich genau wusste: Alle haben’s gesehen.

Und ich wollte, dass sie’s sehen.

Heute ist das … anders.

Wenn ich heute mit meinem Sohn im Auto sitze, singe ich laut mit.
Und wenn ich allein fahre, bin ich Ed Sheeran.

Sobald jemand mitfährt – Freunde, Bekannte, Ex-Partnerinnen – werd ich zur Bluetooth-Störung und bleib still.

Obwohl ich eigentlich gern singe.
Obwohl ich weiß, dass ich das gar nicht so schlecht kann.

Aber irgendwas in mir sagt: »Halt lieber den Ball flach. Zeig dich nicht zu sehr.«

Und ich frag mich: »Warum war ich mit 14 mutiger als heute?«

Vielleicht, weil ich nichts zu verlieren hatte.

Damals war ich der Underdog.

Niemand hat erwartet, dass ich gewinne.

Also hab ich’s einfach getan.

Ohne Angst. Ohne Grübeln.

Einfach: Stoß. Sieg. Gänsehaut.

Heute … grüble ich.

  • Ob ich zu viel bin.
  • Ob mein Gesang jemanden nervt.
  • Ob es arrogant rüberkommt, wenn ich etwas „gut kann“.

Dabei wünsche ich mir eigentlich genau das:

Einfach zu singen … auch wenn jemand zuhört.
Einfach ich zu sein … ohne zwei, drei Bier vorher.

Vielleicht ist genau das mein Ziel für die nächsten Jahre:

  • Weniger nachdenken. Mehr Acht versenken.
  • Weniger zögern. Mehr singen.
  • Weniger verstecken. Mehr ich.

Und vielleicht geht es dir ja manchmal ähnlich.

Vielleicht gibt’s da etwas in dir, das du früher gemacht hast, ohne zu zögern … und heute irgendwie nicht mehr.

Was wäre, wenn du’s einfach wieder tust?

LG
Kevin

PS: Ich hab die Acht damals übrigens richtig sauber versenkt. Nur falls du’s wissen wolltest 😄

Wer ist Kevin Fiedler?

Er hilft Selbstständigen dabei, mit digitalen Produkten ein freies, erfülltes Online-Business aufzubauen – ohne Kaltakquise, ohne 1:1-Stress und ohne kompliziertes Marketing. Er ist Autor von 12 Büchern, seit über 12 Jahren auf YouTube aktiv und Erfinder des Vertrauensmarketing-Systems.

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