Ich habe alles erreicht – und genau das ist jetzt mein größtes Problem …
Ich erinnere mich noch genau an diesen Montagmorgen.
7:45 Uhr. Ich sitze im Büro. Ganz allein. Die Kollegen kommen erst um acht.
Und ich weine. Schon wieder.
Ich weine, weil ich das Gefühl habe, in einem Leben festzustecken, das ich nicht leben will.
Weil ich jeden Tag Dinge tue, die mir nichts bedeuten.
Weil ich montagmorgens nicht das Gefühl habe, zu leben, sondern nur noch zu funktionieren … wie ein Roboter ohne Herzschlag.
Damals habe ich mir geschworen: »Wenn ich es hier raus schaffe, will ich nie wieder jemanden haben, der mir sagt, wann ich aufstehen, wann und wo ich arbeiten oder mit wem ich zusammenarbeiten soll.«
Und weißt du was?
Ich habe genau das geschafft.
✅ Ich bin seit fast sieben Jahren komplett selbständig.
✅ Ich kann meine Tage frei gestalten … und machen, was ich will.
✅ Ich arbeite nur, wenn ich es möchte – und oft auch gar nicht.
✅ Ich kann mittags eine sechs Stunden lange Fahrradtour machen, spontan unter der Woche bis in die Nacht pokern gehen oder einfach einen Tag nichts tun.
Kurz gesagt: Ich habe alles erreicht, was ich damals wollte.
Und genau das macht gerade etwas mit mir.
Ich dachte immer: Wenn ich einmal frei bin, ist alles perfekt.
Aber wenn der größte Traum plötzlich Alltag geworden ist, fühlt sich selbst ein freies Leben manchmal seltsam leer an.
Ich habe das in den letzten Monaten immer stärker gespürt: Eine merkwürdige Antriebslosigkeit.
Nicht, weil etwas falsch läuft. Sondern, weil ich keine neue Richtung mehr hatte.
Weil ich plötzlich nicht mehr wirklich wusste, wofür ich morgens aufstehen sollte.
Manchmal liege ich bis 12 Uhr im Bett rum … und habe 87 Katzenvideos und 3 Verschwörungstheorien konsumiert – alles vor dem ersten Kaffee.
Gestern habe ich mir fünf Stunden Zeit genommen, um darüber nachzudenken.
Fünf Stunden Spaziergang an der Ruhr, nur ich und meine Gedanken.
Nach einiger Zeit blieb ich stehen.
Nur Wind, Wasser und dieser Gedanke: Ich war frei … aber völlig richtungslos
Dieser Gedanke traf mich wie ein Schlag. Ich hatte jahrelang um meine Freiheit gekämpft – und stand jetzt da, ohne eine Idee, was ich damit anfangen sollte.
Ich merkte, dass mich diese Richtungslosigkeit nicht nur langweilte – sie begann, mich zu zerstören.
Stück für Stück starb der Antrieb, der mich früher jeden Tag aufstehen ließ.
Mir wurde klar: Ich habe all die Jahre nicht für Freiheit gekämpft – ich habe für Bedeutung gekämpft.
Und die beginnt nicht mit mehr Zielen, sondern mit einer Aufgabe, die größer ist als ich selbst.
Ich blieb stehen, sah aufs Wasser – und wusste: Es war Zeit: Ich brauche ein neues Spiel.
❌ Nicht ein größeres Ziel.
❌ Nicht mehr Stress.
Sondern eine neue Herausforderung, die mich wieder kribbeln lässt.
Ich habe viel darüber nachgedacht, was das sein könnte.
Zuerst dachte ich an große Umsatzzahlen, ein dickes Auto, ein Haus, regelmäßige Urlaube an einem Strand mit kristallklarem Wasser … all diese Dinge halt.
Nichts davon reizt mich wirklich.
Lass mich halbwegs regelmäßig in einem Wald ohne Menschen wandern und ich bin der glücklichste Mensch der Welt.
Dafür muss ich nur 1,5 Stunden ins Sauerland fahren. Das kostet fast nix.
Ich hab mir schon öfter mal 50.000€ Gewinn pro Monat vorgenommen – und dann ein ganzes Jahr damit verbracht, das Ziel strategisch zu ignorieren.
Weil ich das nie wirklich wollte. Es ist ‘ne leere Zahl, hinter der keine Bedeutung für mich steckt.
Ich kam gestern zu dem Entschluss, dass ich mit meinem Leben glücklich bin.
Und das ist ein Problem … so verrückt das auch klingt.
Ich bin seit Monaten … nein, eher Jahren … in einer Komfortzonen-Situation.
Mein Freiheits-Business läuft – und das, obwohl ich längst nicht mehr Vollgas gebe.
Die letzten Jahre habe ich also nichts weiter getan, als VERMEIDEN.
Vermeiden, meine Freiheit zu verlieren … denn Freiheit ist mir das Wichtigste.
Nur diese Freiheit habe ich seit fast sieben Jahren bereits erreicht. Ich lebe sie. Tag für Tag.
Sie ist vollkommen normal geworden.
Und es ist aktuell nichts da, was ich mir oder anderen noch beweisen muss.
Das sorgt für diese Antriebslosigkeit und dafür, dass ich nicht weiter wachse.
Also brauche ich etwas Neues. Etwas, auf das ich richtig Bock habe.
Ein neues Ziel. Ein neues Spiel.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch.
Vielleicht hast du dein Business aufgebaut, deine ersten Kunden gewonnen, ein paar Produkte verkauft – und eigentlich läuft es „okay“.
Aber irgendwie fühlt es sich nicht mehr so an, wie am Anfang.
Nicht mehr nach Aufbruch. Nicht mehr nach Abenteuer.
Sondern eher nach: »Ja… und jetzt?«
Oder du bist gerade noch auf dem Weg dorthin und wünschst dir sehnlichst genau das Leben, das ich heute führe:
✅ Frei entscheiden, wann und wo du arbeitest.
✅ Kein Chef, keine Termine, keine sinnlosen Meetings.
✅ Zeit für dich, deine Familie, deine Hobbys.
Dann lass mich dir eines sagen: Es ist möglich.
Ich bin der lebende Beweis dafür.
Und genau deshalb möchte ich jetzt wieder mehr Schwung reinbringen – nicht nur für mich selbst, sondern auch für eine kleine Gruppe von Menschen, die bereit sind, ihr Business in Bewegung zu bringen.
Vor kurzem habe ich ein exklusives 1:1-Angebot angeboten. Es war schnell ausgebucht – und ehrlich gesagt auch recht kostspielig.
Doch jetzt will ich etwas Neues ausprobieren: Etwas intensives, kompaktes und gleichzeitig erschwingliches.
👉🏻 Ein Programm, bei dem du dich nicht für ein Jahr verpflichtest.
👉🏻 Sondern nur für wenige Tage oder Wochen.
👉🏻 Mit einem klaren Ergebnis, das dein Business nach vorne bringt.
Keine »vielleicht irgendwann«-Versprechen, sondern konkrete Resultate.
Eine Art “Mini-Mission”, die dich ein für alle Mal aus der Stagnation holt.
In den nächsten Tagen erzähle ich dir mehr darüber.
Wenn du spürst, dass dich diese Idee anspricht – dass du wieder mehr Energie, Fokus und Fortschritt willst … dann lies meine nächste E-Mail unbedingt aufmerksam.
Denn genau hier könnte dein nächstes Kapitel beginnen.
Ich glaube, das wird etwas, worüber ich in ein paar Jahren sagen werde:
Hier hat mein nächstes Kapitel angefangen. Und vielleicht ist das bei dir genauso.
Aber Achtung: Auch dieses Angebot werde ich nur für wenige Menschen öffnen, damit ich sie bestmöglich begleiten kann.
Ich dachte, Freiheit sei das Ziel. Heute weiß ich: Sie ist nur das Spielfeld. Und jetzt ist es Zeit, ein neues Spiel zu spielen.
Kevin



