Ich wollte gestern einfach nur wegrennen …

Peter spielt an der Gitarre das Intro. Ich stehe am Mikrofon und tue so, als wäre alles cool.

Ist es aber nicht …

Ich weiß, dass ich mich gleich höllisch blamieren könnte.

Peter grinst schon beim Intro, als wüsste er, dass ich gleich flüchte.

Dann kommt mein Einsatz und ich denke nur »Wenn ich das jetzt nicht hinkriege, dann fliegt ein Song raus, den ich unbedingt spielen will!« …

Das war gestern bei der Bandprobe.

Wir hatten uns sechs neue Songs vorgenommen, die wir gerne bei den nächsten Auftritten spielen würden.

Einer davon: Ronan Keating – When you say nothing at all
(Ja, ich weiß – ultra schnulzig, aber ich liebe den Song 😅)

Wie jeder weiß, ist Ronan Keating ein unfassbar guter Sänger.

Den Song im Auto mitgröhlen ist eine Sache. Das habe ich schon tausend Mal gemacht … aber den ernsthaft in einer Band zu singen, ist ’ne ganz andere Sache.

Beim ersten Versuch den Song zu singen hab ichs mir in meiner Komfortzonen-Tonlage – der tiefen Oktave – gemütlich gemacht … und was soll ich sagen:

Wir alle fanden es echt schei**e.

Da fehlten dann die Emotionen dieses tollen Songs … aber da fühl ich mich wohl beim Singen – also in den tieferen Tonlagen.

Wenn wir den ernsthaft spielen wollen, musste also die höhere Oktave her. Und die liegt meist eher außerhalb meiner Komfortzone.

Also waren wir bei Versuch Nummer 3 auf der Mission „Hohe Oktave“ … und ich war verdammt nervös. So nervös wie noch nie bei der Bandprobe.

Peter beginnt an der Gitarre mit dem Intro … und dann war ich dran … und ich treffe erstmal keinen verdammten Ton.

Nicht mal einen entfernten Cousin von dem Ton. Peinlich …

Aber schon ab der zweiten Zeile finde ich den Ton … und das Lied klingt endlich so, wie es klingen soll. Wirklich schön.

In dem Moment, in dem der hohe Ton saß, fühlte sich mein Brustkorb plötzlich an, als hätte jemand eine Tür geöffnet.

Danach waren wir alle happy – auch wenn ich da vor allem im Refrain noch üben darf.

Als der Song endlich richtig gut klang … da wurde mir klar, dass mich meine Komfortzone viel öfter zurückhalt als ich es wahrhaben will – vor allem bei solchen Dingen die mit „100% ich sein in der Öffentlichkeit“ zu tun haben.

Ich dachte meine Komfortzone schützt mich, aber in Wirklichkeit hält sie mich klein!

Denn ich singe nicht zu hoch … ich singe zu „klein“. Damit erlaube ich mir einfach nicht groß genug zu sein … nicht die Qualität zu liefern, die ich könnte wenn ich mich nur trauen würde!

Es hat einfach so viel mehr Spaß gemacht – auch wenn es viel anstrengender zu singen war.

Aber dafür musste ich erstmal das Unangenehme aushalten.

Bei vielen Dingen im Leben ist es absolut notwendig durch die eigene Komfortzone zu gehen, damit Magie entstehen kann.

So war es auch gestern bei der Probe.

Es gibt aber eine Sache auf der Welt, bei der du dich nicht durch deine Komfortzone quälen solltest, weil es dir nur unnötig Energie, Geld und Zeit raubt:

Bei der Technik.

Das, was man mit der Stimme macht, kann man nicht outsourcen.
Das ist ein „Job“ der Wachstum bringt und notwendig ist, um besser zu werden.

Aber Technik … die frisst Energie an der falschen Stelle.

Denn jeden Tag etliche Stunden mit technischen Aufgaben zu verschwenden, die am Ende immer noch nicht so funktionieren wie du es gerne hättest, hält dich davon ab Umsatz zu machen und Menschen zu helfen.

Erspar dir diesen Stress und gib die Technik einfach mir … denn Technik liegt definitiv in meiner Komfortzone.

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Ich kümmere mich um deine Technik, du darfst dafür die hohen Töne in deinem Business singen.

LG Kevin

Wer ist Kevin Fiedler?

Er hilft Selbstständigen dabei, mit digitalen Produkten ein freies, erfülltes Online-Business aufzubauen – ohne Kaltakquise, ohne 1:1-Stress und ohne kompliziertes Marketing. Er ist Autor von 12 Büchern, seit über 12 Jahren auf YouTube aktiv und Erfinder des Vertrauensmarketing-Systems.

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