Die teuerste 2♣️ seines Lebens

Dienstagnacht. 02:13 Uhr. Hollandcasino Venlo.

Der Dealer legt die letzte Karte auf den Tisch … und ich habe meine 275€ bereits abgeschrieben, denn ich sehe eine 2♣️.

Ich sitze da, starre auf die 2♣️ – innerlich hab ich längst abgeschlossen. Klarer Fall von »Game over«.

Aber dann passiert etwas unfassbares, das ich so noch nie erlebt habe und meinen Gegner zum „Selbsthass-Deluxe“ bewegt …

Mein Gegner wirft seine Karten verdeckt zum Dealer und gibt damit seine Hand auf.

Der 275€ Pot wandert zu mir.

Ich realisiere das erst gar nicht. Ich war so sehr damit beschäftigt zu verlieren, dass ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, zu gewinnen.

Mein Hirn brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was da gerade passiert ist.

»Wait … was?!«, sag ich laut – wahrscheinlich etwas zu laut.

Denn das hätte niemals passieren dürfen, da er die viel bessere Hand hatte. Er hatte einen ♣️-Flush (der mein Pärchen locker geschlagen hätte).

Sein Fehler war nicht richtig hinzuschauen … er dachte, die 2♣️ war eine 2♠️.

Hätte er seine Hand einfach gezeigt, hätte er gewonnen.

Aber er entschied sich dazu, sie verdeckt wegzuwerfen … damit habe ich gewonnen – obwohl ich die schlechtere Hand hatte.

Woher ich das wusste, wenn er verdeckt weggeworfen hat?

Ich hab ihn verwundert gefragt, was er denn hatte, weil ich zu 100% davon ausging gegen einen Flush zu verlieren.

Dann schaute er genauer hin und sagte, dass er dachte, es sei ein ♠️ gewesen.

Danach führte er nur noch Selbsthass-Selbstgespräche neben mir und ging dann relativ fix wieder vom Tisch nach Hause.

Beim Online-Poker wäre das anders gewesen: Der Pot wäre einfach an ihn gewandert, weil man dort nicht wissen muss, wie gut die eigene Hand ist … der Computer regelt die Auszahlung des Pots am Ende automatisch.

Genau so gehen die meisten Menschen auch an Facebook-Werbung heran.

Sie denken: »Der Algorithmus wird das schon für mich richten.«

Sie vertrauen blind dem, was Facebook rät, klicken sich durch irgendwelche Empfehlungen, und buttern ihr Budget in Kampagnen, die von Anfang an kaum eine Chance haben, Verkäufe zu erzielen.

Und vor allem: Sie wissen nicht mal, welche ihrer Anzeigen funktionieren … und welche nicht.

Vielleicht landen sie mal einen Glückstreffer – genau wie ein schlechter Poker-Spieler – und dann stecken sie noch mehr Budget rein … nur um dann jeden Tag noch mehr Geld zu verlieren.

❌ Weil sie nicht wissen, worauf sie schauen müssen
❌ Weil sie nicht wissen, was die Zahlen bedeuten
❌ Weil sie glauben, dass »irgendwas Schwarzes« schon die richtige Farbe sein wird

Aber Facebook Ads funktionieren wie Poker:

💀 Schlechtes Spiel wird bestraft.
🤩 Gutes Spiel wird belohnt.

Wenn du nicht genau hinschaust …
Wenn du die Signale falsch liest …
Wenn du Entscheidungen nach Gefühl triffst …

… dann wirfst du deine Gewinnerhand am Ende freiwillig weg.

Und das Tragische: Die meisten merken es nicht mal.

Genau deshalb habe ich das Facebook Ads Lab erstellt …

Damit du lernst:

  • Welche Daten wirklich wichtig sind
  • Wann du setzen musst
  • Wann du wegschmeissen musst
  • Wie du siehst, welche Anzeige funktioniert
  • Wie du systematisch testest
  • und wie du aufhörst, Geld zu verbrennen, weil du an den „Algorithmus“ und die Empfehlungen von Facebook glaubst

Kurz gesagt:

Du hörst auf, wie mein Gegner zu spielen – und fängst an, wie jemand zu spielen, der weiß, was er tut.

Wenn du Ads nicht mehr nach Zufall spielen willst, sondern nach einem klaren System, dann ist das Facebook Ads Lab genau das Richtige für dich.

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LG Kevin

Wer ist Kevin Fiedler?

Er hilft Selbstständigen dabei, mit digitalen Produkten ein freies, erfülltes Online-Business aufzubauen – ohne Kaltakquise, ohne 1:1-Stress und ohne kompliziertes Marketing. Er ist Autor von 12 Büchern, seit über 12 Jahren auf YouTube aktiv und Erfinder des Vertrauensmarketing-Systems.

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