Ich wollte heute eigentlich nur trainieren. Kein Drama, kein Adrenalin.
Nur ein bisschen Krafttraining, um meinem schlaffen Schreibtischkörper zu zeigen, wer hier das Sagen hat.
Ich dachte: Heute wird easy. Warm-up, Podcast hören, heim.
Stattdessen: Beinahe-Notaufnahme.
Also setzte ich mich auf die Beinstrecker-Maschine, stellte das Gewicht ein – natürlich mutiger als nötig – und drückte los. Drei Wiederholungen. Kontrolle, Fokus.
Und dann: BÄMM.
Ein metallischer Knall, der durch den Raum scheppert, als wäre Iron Man explodiert. Das Beinpolster fliegt mir entgegen wie ein Rentner, der eine sich öffnende Kasse im Supermarkt sieht.
Ich schrei auf – ein wenig wegen Schmerzen, mehr aber wegen Überraschung … und wegen „Oh Gott, hab ich das kaputt gemacht?“. Dreiteilige Panik also.
Zum Glück hat mich das Polster nur an der Hand gestreift. Nichts gebrochen. Nichts kaputt. Nur mein Ego leicht gestaucht.
Und peinlich wars mir irgendwie auch (warum?!). Alle schauten mich an als hätte ich die Maschine absichtlich kaputtgemacht.
Aber in dem Moment, wie ich da sitze – mein Herz rast – wird mir etwas klar:
Ich versuche immer, Kontrolle zu haben, aber das Leben testet lieber meine Flexibilität.
Und das passiert mir nicht nur im Fitnessstudio … sondern auch oft, wenn ich ein neues Produkt an den Start bringe.
Du planst alles. Baust ein geiles Produkt. Der Funnel ist durchdacht. Die Mails sitzen. Der Launch-Tag kommt … und dann passiert etwas, das du nicht auf dem Schirm hattest.
❌ Technik
❌ Markt
❌ Mensch
Vollständige Kontrolle ist eine Illusion … aber Vorbereitung ist Pflicht.
Genau deshalb baue ich meine Launches heute anders:
✅ mit mehr Puffer
✅ mit Plan B
✅ und mit dem Wissen, dass es kracht. Immer mal wieder.
Wenn du willst, dass dein nächstes digitales Produkt nicht wie ein Fitnessunfall endet, dann…
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