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Bin ich ein Ar**hloch … ?

Ich glaube, ich bin manchmal ein arrogantes Ar**hloch.

Also nicht mit Absicht. Und auch nicht immer.

Aber gerade eben, mitten in einem YouTube-Video, habe ich auf Pause gedrückt … und hatte genau diesen Gedanken.

Da sitzt ein Typ vor der Kamera: Locker, ehrlich, ein bisschen chaotisch … und sagt Sachen wie:

„Ey, du musst das nicht so machen wie ich.“
„Ich weiß auch nicht genau, wie das alles funktioniert.“

Er steht kurz vor dem Launch seines ersten Onlinekurses … und man merkt, wie nervös er ist.

Wie verletzlich.
Wie ehrlich.
Wie sehr er das alles gerade zum ersten Mal erlebt.

Und ich?

Ich mach das jetzt seit 7 Jahren … ich launche einen neuen Onlinekurs … und weiß vorher, dass er sich verkaufen wird.

Ich launche einen neuen Onlinekurs … und weiß vorher, dass er sich verkaufen wird.

Ich hab das einfach schon oft gemacht.

Für mich sind viele Dinge längst selbstverständlich geworden: Funnel, Launches, Tagesumsätze mit 4 Ziffern.

Wenn du heute keine Kohle hast … dann verkauf halt was. Punkt. So denke ich.
Und: Ich habe es oft genug bewiesen.

Aber genau da liegt das Problem!

Weil wenn ich das sage … oder auch nur so denke … dann wirke ich schnell wie der Typ, der auf dem Berg steht und ruft: „Ist doch ganz easy … kommt einfach hoch!“

Nur dass ich vergesse, wie steil es am Anfang war.

Damals dachte ich, ein Online-Business wäre nur was für Tech-Nerds oder Blender auf Bali, die ihre Freiheit in Videos immer ein bisschen zu laut betonen oder vor ihrem geliehenen Lambo posieren.

Dabei saß ich da Montagmorgens im Großraumbüro und hab geheult, weil ich nicht wusste, wie es weitergehen soll.

Ich hatte keine Ahnung, was „online Geld verdienen“ überhaupt bedeuten soll.

Wie wenig Plan ich hatte.
Wie skeptisch ich war.
Und wie viel Angst ich hatte.

Und mir wird klar: Vielleicht ist es nicht meine Expertise, die Menschen weiterhilft … sondern meine Fähigkeit, mich daran zu erinnern, wie sich das alles am Anfang angefühlt hat … und das dann strukturiert und verständlich rüberzubringen.

Ich hab keinen Shitstorm kassiert. Ich kriege viele nette Kommentare.

Aber im Alltag … z.B. in WhatsApp-Gruppen hau ich dann so einen Satz raus wie „Wenn du kein Geld hast, verkauf halt was.

Und alle anderen tippen erstmal eine Minute lang nichts (was ein Wunder ist, in diesen Gruppenchats).

Dann merke ich’s manchmal selbst: „Boah, das klang jetzt schon ziemlich überheblich.“

Vielleicht darf ich mich öfter daran erinnern, wie es war, am Anfang zu stehen.

Vielleicht darf ich öfter sagen: „Ich verstehe, dass du gerade keinen Plan hast. Ich war da auch. Und hier ist, was mir damals geholfen hat.“

Kein Expertenmodus.
Kein Runterpredigen.

In meinen Kursen und YouTube-Videos mache ich das in der Regel so … sonst wären die Bewertungen und Kommentare ja auch nicht so positiv … vielleicht wäre die echte Welt auch ein guter Ort dafür 😅

Einfach teilen.
Auf Augenhöhe.

Danke, Mann aus dem Video, der mich daran erinnert hat.

LG
Kevin

Wer ist Kevin Fiedler?

Er hilft Selbstständigen dabei, mit digitalen Produkten ein freies, erfülltes Online-Business aufzubauen – ohne Kaltakquise, ohne 1:1-Stress und ohne kompliziertes Marketing. Er ist Autor von 12 Büchern, seit über 12 Jahren auf YouTube aktiv und Erfinder des Vertrauensmarketing-Systems.

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