Ich glaub, mein Schlagzeug hat heute zum ersten Mal Angst gespürt.
Ich bin komplett eskaliert.
Ich sah aus wie ein betrunkener Oktopus auf 12 Dosen Red Bull.
Und das beim Spielen von »Westernhagen – Fertig« 😅
Mein Schlagzeug? Hat wahrscheinlich versucht einen Termin beim Therapeuten zu bekommen.
Ich wollte einfach nur ein bisschen Krach machen … und fand mich plötzlich in einem therapeutischen Selbstgespräch mit meinem Schlagzeug wieder.
Das Krasse war …
Ich war komplett bei mir.
100 % ich.
❌ Ohne Performance.
❌ Ohne Strategie.
✅ Einfach: ich.
Und genau da beginnt echte Freiheit.
Ich saß da, grinsend, nassgeschwitzt, atemlos, mein T-Shirt klebte an mir wie Frischhaltefolie … und plötzlich dachte ich:
»So fühlt sich echt an.«
Nicht „durchgetaktet“, nicht „on brand“, nicht perfekt.
Sondern roh. Wahr. Lebendig.
Und genau das hat mir manchmal gefehlt.
❌ Nicht Qualität.
❌ Nicht Struktur.
❌ Nicht Fachwissen.
✅ Sondern das Unperfekte.
✅ Das Menschliche.
✅ Das Echte.
Weißt du … ich hatte lange Angst, unprofessionell zu wirken, wenn ich zu viel von mir zeige.
Ich dachte, ich muss smart wirken.
Klar kommunizieren.
Nur Erfolge zeigen.
Immer souverän.
Mich vielleicht sogar manchmal etwas „verbiegen“.
Aber in Wahrheit hat genau das mich limitiert.
Weil es nie 100% ich war.
Ich erinnere mich an Beiträge, bei denen ich drei Stunden lang an der Wortwahl gefeilt hab … und am Ende hat’s sich trotzdem nicht nach mir angefühlt.
Erst seit ich mich langsam traue, mich wirklich zu zeigen … mit allem … passiert (mehr) Resonanz.
💬 Mehr Kommentare.
✏️ Mehr Nachrichten.
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Nicht, weil ich besser geworden bin, sondern weil ich echter geworden bin.
Weil ich menschlicher geworden bin.
Und vielleicht kennst du das auch: Du willst niemandem auf die Nerven gehen.
Du willst professionell wirken.
Und irgendwie versteckst du dich dabei selbst ein bisschen.
Aber genau das bremst uns oft aus.
Nicht weil wir schlecht sind … sondern weil wir nicht sichtbar zeigen, wer wir wirklich sind.
Vielleicht brauchst du heute keinen neuen Funnel, sondern eine kleine Schlagzeug-Eskalation.
Oder einen ehrlichen Text.
Oder ein Instagram-Post, der nicht perfekt ist … dafür aber echt.
Fang bei dir an. 100% Du. Roh. Echt.
Der Rest kommt dann von selbst.
Ich hatte heute eine verdammt gute Zeit mit mir selbst. Und vielleicht ist das das stärkste Marketing, das es gibt.
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