In diesem Artikel erkläre ich dir, wie du mit Trigger Links dein E-Mail-Marketing auf’s nächste Level hebst, um mit einem Sales Funnel effizienter zu verkaufen. Dies erkläre ich dir in Form eines Video-Vortrags und der passenden Slideshow.
Was sind Trigger Links?
Bevor ich dir erkläre, wie du Trigger Links verwendest, um mit deinem Sales-Funnel effizienter zu verkaufen, will ich dir kurz erklären, was ein Trigger-Link überhaupt ist.
Ein Trigger-Link ist ein Link, der ein bestimmtes Ereignis auslöst (deshalb „Trigger“ – Auslöser). Diese Trigger-Links bieten eigentlich alle gängigen E-Mail-Marketing-Tools (z.B. mein Favorit ConvertKit) an.
Welches Ereignis so ein Trigger Link auslöst, kann sehr unterschiedlich sein. Ich kann z.B. einem Abonnenten, der solch einen Link angeklickt hat, einen virtuellen Notizzettel (einen Tag) anhängen, damit ich nachvollziehen kann, welchen Link der Abonnent angeklickt hat. Oder ich kann den Abonnenten in eine andere E-Mail-Sequenz leiten, nachdem der Link angeklickt wurde.
Es gibt viele Möglichkeiten mit Trigger Links, von denen du ein paar konkrete Beispiele im Video bzw. Vortrag sehen wirst.
Video-Vortrag: Effizienter verkaufen mit Trigger Links
Den folgenden Vortrag habe ich ursprünglich auf dem KeinStartup-Event 2017 in Frankfurt am Main gehalten. Danach habe ich den Vortrag aufgenommen, damit auch du ihn dir ansehen kannst:
Vortrag zum Thema Sales-Funnel und Trigger-Links. Abonniere den Youtube-Kanal, um keine Videos zu verpassen: Abonnieren
Vortrag als Slide-Show
Wer das etwas längere Video nicht anschauen will, aber dennoch die Folien des Vortrags sehen möchte, kann das hier tun:
Anwendungsbeispiele für Trigger Links
Vielleicht fragst du dich gerade, in welchem Fall es sich lohnt, mit Trigger Links zu arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten mit Trigger Links. Am besten eignen sie sich, um deine Abonnenten zu segmentieren.
D.h. dass du deine Abonnenten – je nachdem welche Links sie anklicken – in bestimmte Segmente unterteilst und so die E-Mail-Sequenz für deine Abonnenten personalisieren kannst. So schickst du deinen Abonnenten nur Inhalte, die deine Abonnenten wirklich interessieren.
Das sorgt für weniger Abmeldungen und mehr Verkäufe.
Wenn du also ein größeres Thema behandelst, das mehrere Unterthemen hat, kannst du Trigger Links verwenden, um herauszufinden, welches Unterthema deinen Abonnenten interessiert, und ihn dann nach dem Klick nur noch E-Mails und Inhalte zu diesem Unterthema schickst.
Natürlich lassen sich dann auch ganz gezielte Angebote verschicken, die mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit angenommen werden, weil du bereits weißt, dass das Thema den Abonnenten interessiert.
Fazit
Trigger Links sind genial und funktionieren wirklich gut. Natürlich macht es eine Menge Arbeit, sein E-Mail-Marketing mit Trigger-Links zu individualisieren. Diese Arbeit lohnt sich aber, da sie sich mehrfach wieder auszahlen wird, wenn du es richtig anstellst.
Sollte dein E-Mail-Marketing-Tool keine Trigger Links erlauben, empfehle ich dir das Tool ConvertKit. Es ist einfach und schnell zu bedienen und bietet jede Menge Automations-Features wie z.B. Trigger-Links.
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