Wie sprichst du eigentlich mit dir?

Wie reagierst du auf negative Dinge in deinem Leben? Vielleicht mit generellen Aussagen wie zum Beispiel »War ja klar – das passiert mir immer!« oder ähnlichen Aussagen?

Es ist so wichtig, wie wir mit uns selbst reden! Es beeinflusst extrem unsere Laune und unsere Ergebnisse im Leben.

Nehmen wir mal ein Beispiel: Du wirst im Job entlassen. Sofort gehen die Alarmglocken an und Gedanken wie dieser kommen dir in den Kopf:

»Oh Gott … ich kann bald meine Rechnungen nicht mehr bezahlen! Im Moment ist der Markt so hart umkämpft. Ich finde so schnell keinen neuen Job. Das wird eine harte Zeit.«

Du programmierst dich damit automatisch auf schlechte Laune und schlechte Ergebnisse.

Wir sollten uns lieber positive Fragen stellen, wenn so etwas passiert. Die Qualität der Fragen, die wir uns selbst stellen, hat massiven Einfluss auf unsere Ergebnisse.

Was wäre, wenn wir uns statt den schlechten Aussagen von oben einfach folgende Frage stellen würden:

»Wie kann ich mit Leichtigkeit und schnell einen neuen, sehr gut bezahlten Job bekommen, an dem ich jede Menge Freude habe?«

Du bekommst immer Antworten auf die Fragen, die du dir selbst stellst – egal ob du eine schlechte oder eine gute Frage stellst. Deshalb sollten wir uns lieber positive Fragen stellen.

Wirst du immer sofort DIE eine Antwort haben, die dein Problem sofort löst? Wahrscheinlich nicht (aber wer weiß!?) … aber es setzt einen positiven Gedankenprozess in Gang. Du beginnst schon mit der Frage eine positive Veränderung und eine positive Einstellung … anstatt dich sofort selbst runterzuziehen.

Vielleicht musst du ein bisschen recherchieren, was Menschen, die bereits einen tollen, gut bezahlten und freude-machenden Job haben, getan haben, um das zu erreichen … die Frage stellen alleine reicht natürlich nicht.

Wie gesagt: Du setzt sofort etwas Geniales in Gang, wenn du dir selbst eine positiv formulierte Frage stellst.

Also wenn du nächstes Mal vor einer Herausforderung stehst, schreib die Herausforderung erstmal auf …… und dann machst du daraus eine positiv formulierte Frage und machst ein schnelles erstes Brainstorming / eine MindMap.

So bist du nicht in einer passiven »Ich kann eh nichts daran verändern«-Einstellung, sondern direkt in einer positiven Einstellungen, in der du das Gefühl hast, alles jederzeit in der eigenen Hand zu haben (und genau so ist es auch).

LG, Kevin

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