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Warum mir Authentizität und Vertrauen so wichtig sind (gerade beim Marketing)

In diesem persönlichen Artikel möchte ich dir erzählen, warum ich Authentizität und Vertrauen für extrem wichtige Werte halte – vor allem beim Thema Marketing. Denn gerade im Bereich Online-Marketing werden diese Werte von einigen schwarzen Schafen mit Füßen getreten. 

Außerdem möchte ich dir von meinem (Um)Weg in die Selbständigkeit erzählen und ein paar persönliche Dinge zu mir verraten, die wohl nicht jeder über mich weiß.

Viel Spaß!

 

Auch zum Anhören verfügbar als Podcast-Episode:

Hinweis: Suche einfach in der Podcast-App deiner Wahl nach „Kevin Fiedler Show“, um keine neue Episode mehr zu verpassen.

Ein Hinweis vorab

Ich war gerade dabei den Inhalt dieses Artikels als Newsletter-Mail zu erstellen. Als eine Art Begrüßung und Vorstellung an neue Abonnenten meines Newsletters.

Diese Mail eskalierte etwas. Sie hat nun weit über 2.000 Wörter. So eine große Mail habe ich noch niemals geschrieben.

Und als sie fertig war dachte ich „Hey, das Thema ist wichtig…daraus muss ich auch einen Artikel machen„.

Hier siehst du das Ergebnis….ich habe den Text aus der Mail in diesen Artikel kopiert.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Lass mich wissen was du davon hältst.

LG, Kevin

 

 

Warum Authentizität und Vertrauen so wichtig ist

Hallo,

erstmal möchte ich dir dafür danken, dass du dich dafür entschieden hast weitere Inhalte und E-Mails von mir zu erhalten. Das weiß ich wirklich zu schätzen und werde mein bestes geben, dir extrem hochwertige Inhalte zu liefern.

In dieser ersten E-Mail möchte ich dir erklären, warum Authentizität und Vertrauen so wichtige Werte in meinem Leben und in meiner Arbeit sind. Und natürlich auch beim Thema Marketing.

Dabei erzähle ich dir auch von meinem holprigen Weg vom unglücklichen Softwareentwickler hin zu einem glücklichen Selbständigen, der mit tollen Menschen zusammenarbeiten darf.

Wenn dich das interessiert: Lies hier einfach weiter. Es wird eine längere Mail. Eventuell muss ich mir hier auch mal etwas von der Seele schreiben 😉

Falls nicht: Lösche diese E-Mail einfach und erhalte in den nächsten E-Mails hochwertige Tipps und Strategien, damit du schon bald mehr Menschen erreichen und helfen kannst – denn diese Inhalte erwarten dich nach dieser Mail hier.


Warum ich Authentizität und Vertrauen für die wichtigsten Werte halte

Kommen dir folgende Aussagen und Versprechungen bekannt vor?

»Sechsstellig verdienen als Hochpreis-Coach in 30 Tagen« | »30.000€ in 60 Tagen verdienen« | »Ich schenke dir mein Training für 6-stelligen Umsatz«

…und und und … ich könnte noch 100 weitere dieser (meist) leeren Versprechungen aus Facebook-Werbeanzeigen als Beispiele aufzählen…am besten dabei noch vor einem „dicken Auto“ posieren…

Ich weiß nicht wie es dir dabei geht…aber mich nerven diese Werbeanzeigen extrem. Lass mich wissen was du davon hältst (wenn du magst, antworte mir einfach auf diese E-Mail).

Sie sind oberflächlich, meist unwahr und sie wollen eh nur einen reinen Online-Kurs verkaufen, mit dem es nur Ausnahmen geschafft haben, das versprochene Ergebnis zu erzielen. Und bei dem man bloß keinen direkten Kontakt zum Ersteller des Kurses hat…weil das wäre ja nicht „skalierbar“ und man könnte so nicht „auf Masse gehen“…

Der menschliche Aspekt geht heutzutage beim Thema Social-Media und/oder Facebook-Werbung verloren…so habe ich zumindest das Gefühl.

Unter anderem deswegen halte ich es für so wichtig, die Werte „Authentizität“ und „Vertrauen“ voll und ganz zu leben. Gerade beim Thema Marketing.

Die Menschen merken schnell, ob sich jemand verstellt und unehrlich ist. Und am Ende werden alle Seiten unglücklich sein. Sich dauerhaft zu verstellen kann niemals zu einem glücklichen Leben führen. Die Kunden dieser Leute werden natürlich auch enttäuscht, weil die meisten nicht die versprochenen Ergebnisse erreichen und spezifische Fragen nicht beantwortet werden.

Ein Kreislauf der einfach nicht gut enden kann…

Wie können wir dagegen arbeiten bzw. dafür sorgen, dass wieder mehr Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Authentizität gelebt wird (vor allem in Social Media)?

Nun…die Lösung ist einfach. Selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Authentisch und ehrlich sein – gerade beim Marketing. Am Ende werden alle Seiten gewinnen. Das verspreche ich dir und weiß ich aus Erfahrung.

Ich verspreche nichts, was ich nicht selbst oder für meine Kunden erfolgreich realisiert habe. Ich sage vollkommen ehrlich, wenn ein Kunde etwas möchte, was ich noch nie gemacht habe, dass ich es nicht kann und er jemand anderen dafür benötigt. Meine Angebote sind vollkommen transparent und immer auf den Nutzen für den Kunden ausgerichtet. Bei mir gibt es auch keine langen Knebelverträge oder sonst irgendwas in dieser Art.

Ich setze auf Authentizität und Vertrauen. Im Leben und in meiner Selbständigkeit. Und damit fahre ich sehr gut (und von Beginn an). Das macht übrigens auch viel mehr Spaß.

Es gibt keinen Grund sich zu verstellen oder leere Versprechungen zu machen.

Das Ganze wollte ich unbedingt mal „gesagt“ haben. Ich bin sicher, dass wir uns bei dem Thema einig sind, sonst wärst du höchstwahrscheinlich nicht in dieser E-Mail-Liste gelandet. Und dafür danke ich dir herzlichst.

Gemeinsam machen wir Social Media zu einem ehrlicheren und menschlicheren Ort (auch wenn er nur digital existiert).

Meine Arbeit beruht immer auf den beiden erwähnten Werten: Authentizität und Vertrauen. Deshalb habe ich das Vertrauensmarketing-System entwickelt, welche nur ehrliche und authentische Strategien verwendet, um die richtigen Menschen zu dir zu führen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie ich dich bei der ehrlichen und authentischen Kundengewinnung über das Internet unterstützen kann, dann klicke einfach auf einen der folgenden Links: 

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Mein holpriger Weg zur Selbständigkeit

In der Schulzeit wird man ab irgendeinen Punkt immer wieder gefragt „Was willst du denn später einmal werden?„. Als könnte diese Frage ein 12 bis 16 jähriger mit Gewissheit beantworten (bzw. wirklich wissen, was er später machen will und ihn erfüllt). Man soll in diesem Alter entscheiden, welchen Weg man gehen will? Vielleicht für den Rest seines Lebens? Puh…harte Nummer finde ich.

Wie alt war ich da wohl? Vielleicht 10? Keine Ahnung 😉

Nun…ich habe mich damals entschieden. Ich wollte Softwareentwickler werden. Damals zeigte mir mein Vater recht früh eine einfache Programmiersprache und ich fing an Taschenrechner und kleine Spiele zu programmieren. Das war spaßig…also dachte ich „Hey, das kannste doch später mal machen„…

Ausbildung zum Softwareentwickler

Und so begann ich nach dem Fachabitur meine Ausbildung zum „Fachinformatiker: Anwendungsentwicklung“ bei der Telekom. Diese 3 Jahre meines Lebens sollten noch eine sehr wichtige Rolle spielen, aber führten mich erstmal auf einen Weg, den ich nie WIRKLICH gehen wollte (aber das weiß ich erst seit ein paar Jahren).

Ich lernte dort großartige Menschen kennen, mit denen ich heute noch engen Kontakt habe und einige davon bezeichne ich als sehr gute Freunde. Daher hat sich diese Zeit auf jeden Fall gelohnt. Außerdem traf ich dort Benjamin, der mich indirekt zu meiner Selbständigkeit führte oder zumindest dazu beitrug. Mehr dazu später.

Ok..ich machte also meine Ausbildung, bestand sie und arbeitete nach einem „zwischengeschobenen“ Zivi-Jahr als Softwareentwickler bei einer kleinen Firma in Bochum.

Nach 6 Monaten (also am Ende der Probezeit) kündigte ich…und arbeitete dann dennoch noch ganze 7 Jahre dort.

Klingt bescheuert? War es auch…

Ich litt unter Depressionen…ich betrat montags das Büro (wie immer sehr früh als erster, um früh nach Hause zu können und meine Ruhe zu haben am Anfang der Tage) und heulte erstmal eine Runde. Jede Woche aufs neue. Die Arbeit an sich war eigentlich nicht schlimm, aber offensichtlich nicht das Richtige für mich. Und so beschloss ich, dass das nicht das Richtige für mich sein kann und zog die Reißleine…ohne Plan was ich alternativ machen würde.

Ich reichte also meine Kündigung ein und lies sie mir von meiner Vorgesetzten unterschreiben.

Kurz danach trat mein damaliger Chef an mich heran und fragte mich, ob ich nicht doch weitermachen möchte. Gerne auch erstmal „nur“ Teilzeit.

Und was soll ich sagen…ich habe mich überreden lassen und arbeitete zwei Monate Teilzeit von MO bis MI mittags. Ich genoss meine extrem langen Wochenende in vollen Zügen und fuhr etliche Kilometer Fahrrad.

Aber das Konto leerte sich natürlich. Die Miete wollte weiter bezahlt werden. Und…was man sonst noch so alles bezahlen muss.

Ja…das Thema Geld kam ins Spiel und ich ging wieder auf Vollzeit…und das für sieben Jahre. Der pure Wahnsinn im Nachhinein betrachtet.

Mir wurde versprochen, dass ich andere Arbeit bekommen würde und weitere Versprechungen, die nur anfangs eingehalten wurden.

Das führte dazu, dass ich eher wenig motiviert nur das machte, was unbedingt nötig war. Es war wohl für beide Seiten eine ziemlich dumme Entscheidung mit dem Weiterarbeiten. Aber so war es halt…

Andererseits entstanden in diesen sieben Jahren viele gute Dinge, die die Grundlage für meine jetzige Selbständigkeit legten.

Jeder Umweg, jede in dem Augenblick schmerzhafte Sache ist nötig, um dahin zu gelangen, wo du jetzt bist (und wo du noch hin willst). In dem Augenblick kann man das natürlich nicht sehen, aber im Nachhinein wirst du es erkennen und zu schätzen wissen.

Genau so war es mit diesem Moment. Ich bin dankbar für diese Zeit…die in dem Augenblick so schwer und aussichtslos erschien.

Aber machen wir mal weiter…was passierte dann?

Ich hatte damals (so ca. 2010 muss das gewesen sein) eine große Leidenschaft: Das Musikmachen, aufnehmen und selber mischen. Im eigenen Homestudio. Dazu führte mich mein Freund aus der Ausbildung…Benjamin.

Ich kaufte mir damals aus einer Laune heraus eine 99€ Billiggitarre und lernte selbst auf ihr zu spielen. Mithilfe von YouTube…das hat sehr gut geklappt. Ich konnte nach ein paar Wochen die ersten Akkorde spielen.

Schon nach ein paar Monaten schrieb ich meinen ersten Song namens „Der feuerspeiende Untermieter„. Falls es dich interessiert, kannst du hier eine aktuellere Version dieses Songs anhören: Klicke hier

Darin geht es um Floink den Drachen (unten zu sehen), der plötzlich in meiner Wohnung auftaucht und nicht mehr gehen will.

Die Musik und Texte waren sehr von den Ärzten inspiriert, da ich die Musik sehr mag. Ist also alles auch nicht ganz ernst zu nehmen. Es machte einfach sehr viel Spaß. Und das war eine tolle Abwechslung zu der Arbeit.

Du merkst schon: Ich stieg voll in das Thema Musikproduktion, die Aufnahme und das Mischen von Musik ein. Schnell häufte sich Hard- und Software an, mit der ich mir ein Homestudio aufbaute. Ich machte sogar ein Fernstudium zum zertifizierten Audio-Engineer.

Irgendwann startete ich meine erste echte Website namens migido-music.de (gibt es nicht mehr). Diese diente anfangs nur dazu mich als Künstler vorzustellen und meine Musik irgendwo vorzustellen.

Lernplattform für Musiker

Diese Website entwickelte sich nach und nach zu einer Lernplattform für andere Musiker, die lernen wollten, wie sie Zuhause radiotaugliche Musik aufnehmen und mischen können. Ich begann also etliche Inhalte (Videos, Artikel und einen Podcast) zum Thema zu erstellen. Jede Woche erstellte ich mind. 3 neue Inhalte.

Jede freie Minute ging für die Erstellung von Inhalten drauf…und ich hatte richtig Spaß dabei. Aber nicht nur das…immer mehr Menschen wurden auf die Website und den YouTube-Kanal aufmerksam.

Irgendwann begann ich damit Videokurse und eBooks zu verkaufen. Das klappte ganz gut, obwohl ich im Thema Marketing noch nicht so „drin“ war. Aber dann ging es so richtig los! Ich machte mich schlau und fand etliche Videos, Bücher, Kurse und und und zum Thema Online-Marketing und Persönlichkeitsentwicklung.

Das Ganze eskalierte noch schneller als die „Musikgeschichte“. Ich stieg richtig tief in das Thema Marketing ein und komme bis heute nicht da raus 😉

Ich nutzte migido-music.de um das Gelernte auszuprobieren…und es funktionierte. Ich lernte schnell was online klappt und was nicht. Immer mehr Menschen wurden auf mein Projekt aufmerksam und kauften meine Bücher und Kurse.

Der Beginn von kevinfiedler.de

Und es machte mir einen riesigen Spaß. So viel Spaß, dass ich nebenher noch kevinfiedler.de aufbaute und begann Inhalte zum Thema Marketing zu erstellen.

Freizeit existierte da nicht mehr für mich…ich erstellte nur noch Inhalte 😉 Von der Arbeit kommen und ab an den Computer oder vor die Kamera. So entstanden hunderte von Inhalten.

Dann kam nach ein paar Jahren die Zeit, in der ich keine Lust mehr auf das Musikmachen hatte und ich konzentrierte mich voll auf kevinfiedler.de.

Recht schnell erhielt ich meine ersten Kundinnen, mit denen ich im Rahmen einer Nebenselbständigkeit zusammenarbeitete. Ich baute neue Internetseiten und gab Tipps zum Thema Marketing.

Ich merkte schnell, dass ich hier auf einem Weg war, der sich unglaublich richtig anfühlte. Richtiger als alles davor. Also investierte ich alles in kevinfiedler.de und den Aufbau meiner Selbständigkeit, um endlich aus dem Softwareentwickler-Job herauszukommen.

Anfangs war das aber sehr schwer…das lag auch daran, dass ich mich versuchte auf ALLE zu konzentrieren. Ich wollte Marketing für jeden Unternehmer machen. Das hat natürlich alle und gleichzeitig fast niemand angesprochen. Dementsprechend hatte ich nur sporadisch Kunden.

Ich habe lange Zeit gebraucht um zu „checken“, dass die richtige Zielgruppe für mich Menschen sind, die anderen Menschen helfen wollen. Und das obwohl meine ersten beiden Kundinnen Heilpraktikerinnen und Coaches waren und die Zusammenarbeit wunderbar funktionierte. Beide sind nach vielen Jahren immer noch Kunde bei mir.

Naja…irgendwann checkte ich es dann doch und spezialisierte mich nur auf diese Zielgruppe. Und es funktionierte ausgezeichnet. Ich lernte regelmäßig neue Strategien kennen und sprach diese Zielgruppe gezielt an. Auf ehrliche Art und Weise. Das schätzte diese Zielgruppe sehr und wir hatten eine Menge Spaß. Und haben es immer noch 😉

Diese Zielgruppe und ich…wir passen so gut zusammen, weil die Herausforderungen der Zielgruppe so gut mit meinen Fähigkeiten zusammenpassen. Marketing und Technikfrust sind große Themen bei diesen Menschen. Und mir fallen diese beiden Themen sehr leicht.

Das hätte ich schon früher erkennen können…habe ich aber nicht…so war das halt damals.

Mittlerweile arbeite ich mit Führungspersönlichkeiten, Coaches, Heilpraktikern und anderen Dienstleistern zusammen, die ein Ziel haben: Menschen WIRKLICH helfen wollen.

Vor meiner vollen Selbständigkeit wurde noch eine Werbeagentur auf mich aufmerksam. Sie fanden meine Website und Inhalte so gut, dass sie mich als Online Marketing Manager einstellten. Dort arbeitete ich 1,5 Jahre vom Home Office aus.

Das war eine tolle Zeit und ich habe dort viel gelernt. Aber ich habe dort auch einige Dinge gelernt, die ich gar nicht gut fand. Von beiden Dingen kann ich jetzt profitieren.

Es fühlte sich damals schon an wie eine volle Selbständigkeit, da ich für die Werbeagentur eigentlich alles gemacht habe. Vom Erstgespräch mit Interessenten, über Angebote schreiben, bis hin zur Marketingumsetzung musste ich alles machen. Mir wurden tausend Aufgaben gleichzeitig aufgeladen, weshalb ich irgendwann „Stopp“ sagte und in die volle Selbstständigkeit sprang.

Es war genau der richtige Schritt und ich bin auf jeden Fall sehr dankbar dafür, dass ich mit so tollen Menschen zusammenarbeiten darf.

Bereue ich irgendeinen Umweg in meinem Leben? Nein, denn alle Wege waren offensichtlich nötig, um den Weg zu meiner Selbständigkeit zu finden. Und dafür bin ich sehr dankbar.


3 Dinge, die die wenigsten über mich wissen

Ok, das war meine Geschichte im Schnelldurchlauf. Jetzt möchte ich dir noch drei kleine Details verraten, die die wenigsten über mich wissen.

Klicke auf das Bild, um es als Video anzuschauen

1. Ich bin ein großer Harry Potter Fan

Ja, ich mag die Filme total und ich lese gerade auch alle Bücher intensiv. Ich mag diese Zauberwelt einfach total. Ich brauche auch so einen Zauberstab!

 

2. Manchmal singe ich laut Wolfgang Petry mit und habe sehr viel Spaß dabei

Wenn ich gute Laune habe, mache ich mir oft mal Wolfgang Petry bei Spotify an und singe laut mit. Und manchmal verkleide ich mich sogar als er und mache Köln unsicher 😉

Ja, du darfst mich jetzt für völlig bekloppt deklarieren. Das ist vollkommen OK und in Ordnung für mich 😉

 

3. Ich bin sehr introvertiert

Die meisten Menschen, die meine Inhalte sehen, denken dass ich ein extrovertierter Mensch bin. Das stimmt nicht. Ich mag es alleine zu sein und meine Ruhe zu haben. Ich liebe die Natur und wenn ich dort alleine sein kann. Ich brauche viel Alleinzeit, weil ich sonst schnell unglücklich werde.

Dennoch mag ich es sehr Vorträge zu halten und Workshops zu geben. Nur brauche ich danach wieder viel Alleinzeit um meinen Akku wieder aufzuladen. Die Balance ist entscheidend 🙂


 

So, das war die längste E-Mail, die ich je in meinem Leben verfasst habe. Wenn du wirklich alles gelesen hast, danke ich dir von Herzen.

Ab der nächsten E-Mail bekommst du hochwertige Inhalte zum Thema „Kundengewinnung über das Internet mit ehrlicher Strategie“. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg und viel Spaß.

Schreib mir gerne eine Antwort auf diese Mail. Was ist deine Geschichte? Dein Weg interessiert mich wirklich!

LG, Kevin

 

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