Was ist ein digitales Produkt? | Teil 1 der Artikelserie »Digitale Produkte«

In diesem Artikel beantworte ich dir ausführlich die Frage »Was ist ein digitales Produkt?« und erkläre dir die Möglichkeiten und Potentiale von digitalen Produkten.

Ein digitales Produkt ist in den meisten Fällen ein Online-Kurs, ein eBook, ein Software-Tool oder ein Mitgliederbereich, welches Menschen online kaufen und abrufen können. Der große Vorteil eines digitalen Produkts ist, dass es sich beliebig oft verkaufen lässt, nachdem es einmal erstellt wurde.

In diesem Artikel schauen wir uns die Produktarten und Vorteile einmal genauer an.

Hinweis: Dieser Artikel ist der erste Teil der Artikelserie zu digitalen Produkten. Im zweiten und dritten Teil werden wir uns darum kümmern, wie man ein digitales Produkt erstellt und danach automatisiert verkauft.

 

 

Was ist ein digitales Produkt?

Ein digitales Produkt ist eine großartige Möglichkeit, um im Internet automatisiert Verkäufe zu erzielen und zeitgleich vielen Menschen zu helfen.

Es gibt viele verschiedene Arten eines digitalen Produkts. Die beliebtesten Formen eines digitalen Produkts sind folgende:

  • eBooks / Vorlagen / Worksheets
  • Online-Kurse
  • Mitgliederbereiche
  • Software

eBooks

Elektronische Bücher gehören zu den absoluten Klassikern eines digitalen Produkts. Dank Amazon KDP kannst du dein Buch heutzutage sehr einfach schreiben und direkt bei Amazon verkaufen.

Was ist ein digitales Produkt

Mit einem Schreibprogramm wie z.B. Scrivener schreibst du dein Buch und bringst es in das MOBI-Format, welches Amazon KDP am besten akzeptiert. Du kannst aber auch einfach mit Word oder Google Documents schreiben und eine Word- oder PDF-Datei hochladen.

Dann brauchst du nur noch ein Buch-Cover und schon kannst du dein eigenes eBook (und sogar Taschenbuch) bei Amazon KDP hochladen und somit bei Amazon verkaufen.

Ich selbst habe bisher 9 Bücher als eBook und manche davon auch als Taschenbuch bei Amazon. Diese Bücher verkaufen sich jeden Monat und bringen mir ein nettes Nebeneinkommen ein.

 

Online-Kurse

Online-Kurse sind eine wunderbare Möglichkeit, um dein Fachwissen in einen wertvollen digitalen Kurs zu “verpacken” und somit mehr Menschen zu helfen, als in der 1-zu-1-Zusammenarbeit.

Auch Online-Kurse lassen sich wunderbar automatisiert verkaufen und somit echte passive Einnahmen generieren. 

Wie genau das funktioniert lernst du im Verlaufe dieser Artikelserie. Am besten meldest du dich für das kostenlose Online-Training (und somit für die Vertrauensmarketing-News an), um informiert zu werden, wenn es weitere Teile der Artikelserie gibt.

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  • wie du jeden Monat zehntausende Besucher und Zuschauer für deine Website und Videos generierst.
  • wie du jeden Monat passive Einnahmen in Höhe von mind. 1.000€ generierst.

Online-Kurse lassen sich auf verschiedene Arten aufbereiten. Du kannst allein mit Videokursen arbeiten oder du entscheidest dich für eine Mischung aus Videokursen und Worksheets.

Hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist, dass du deinen Kunden alles an die Hand gibst, was sie brauchen, um das versprochene Ergebnis deines Kurses wirklich zu erreichen.

Nur wenn dein Kurs wirklich echte Probleme von deinen Kunden löst, wird dein Kurs erfolgreich sein. 

Außerdem muss natürlich ein Bedarf und Suchvolumen für das Thema deines Kurses vorhanden sein, damit echte passive Einnahmen mit deinem Kurs möglich sind.

Wenn dein Online-Kurs fertig ist, braucht es nur noch eine Plattform, um deinen Kurs anzubieten, auszuliefern und zu verkaufen. 

Zusätzlich brauchst du eine Software, die es dir ermöglicht einen Sales-Funnel und Rabatte einzurichten. Aber dazu kommen wir noch im Laufe dieser Artikelserie.

 

Mitgliederbereiche

Ein Mitgliederbereich ist einem Online-Kurs sehr ähnlich, aber hier gibt es meist monatlich neue Inhalte und oft auch eine Form der aktiven Begleitung bei der Umsetzung.

Was ist ein digitales Produkt

Mitgliederbereiche sind sehr wertvoll, genau wegen dieser begleitenden Elemente, die solch ein Mitgliederbereich enthalten kann. So wird der Kunde nämlich nicht komplett allein gelassen mit den Online-Kursen.

Meine SEO-Akademie ist z.B. solch ein Mitgliederbereich, in dem man laufend Zugang zu mir bekommt und individuelle Unterstützung bei der Umsetzung der gelernten Strategien.

Die Grundlage sind die Online-Kurse, Checklisten und Worksheets und dazu erhält man 4 Live-Termine, die online stattfinden und ein Community-Forum für individuelle Fragen.

So stelle ich sicher, dass jeder der Teilnehmer die Unterstützung bekommt, die er oder sie braucht, um das Gelernte umzusetzen und das Resultat zu erreichen, was mein Mitgliederbereich verspricht.

Die meisten Mitgliederbereiche sind in dieser Art aufgebaut:

  • Online-Kurse
  • Worksheets / Checklisten
  • Forum / Facebook-Gruppe
  • Live-Termine per Zoom / YouTube-Live
  • Frage und Antwort – Runden mit dem Experten

Mit diesen Elementen rundest du deinen Mitgliederbereich ab und bietest deinen Mitgliedern die bestmögliche Unterstützung und kannst dennoch mehr Menschen helfen, als in der 1-zu-1-Zusammenarbeit.

Es gibt aber auch Mitgliederbereiche, die anders aufgebaut sind. Ich habe schon Mitgliederbereiche gesehen, in denen es nur die Online-Kurse und Worksheets gibt und dazu ein neues geschriebenes Tutorial pro Monat.

Um einen Mitgliederbereich einzurichten, auszuliefern und zu verkaufen brauchst du verschiedene Programme und Plugins, die ich dir im Laufe der Artikelserie vorstellen werde. Aber keine Angst: So schwierig ist das heutzutage dank einfacher Tools gar nicht mehr!

Beim Thema Mitgliederbereiche sind viele Varianten und Mischungen möglich. Finde einfach die Variante, die deine Zielgruppe wirklich ans versprochene Ziel führen wird. Dann wird dein Mitgliederbereich auch erfolgreich.

Auch hier gilt natürlich, dass es einen Bedarf und monatliches Suchvolumen für das Thema/Problem geben muss. Nur dann kannst du damit online Geld verdienen.

 

Software

Eine eigene Software oder ein eigenes Tool ist natürlich ebenfalls ein digitales Produkt.

Was ist ein digitales Produkt

Die Erstellung einer Software ist sehr aufwändig oder kostspielig, wenn du sie von einem Programmierer erstellen lässt.

Dennoch ist eine eigene Software eine großartige Möglichkeit, um passive Einnahmen zu erzielen.

Hier kommen dann aber noch andere Aspekte ins Spiel wie z.B. der Support, die Aktualisierungen und vieles mehr. Aber auch das lässt sich natürlich alles auslagern.

Ich selbst war lange Zeit meines Lebens Software-Entwickler und weiß wie komplex die Programmierung einer Software ist. Vor allem heutzutage, wo sich so schnell die Betriebssysteme, Geräte und Voraussetzungen verändern.

An eine eigene Software hab ich mich deshalb noch nicht rangetraut und werde ich so schnell wohl auch nicht. Dennoch gibt es natürlich etliche erfolgreiche Menschen im Netz, die mit eigenen Tools, Programmen, WordPress-Plugins oder anderer digitaler Software sehr erfolgreich sind.

 

 

Welche Vorteile hat ein digitales Produkt?

Ein eigenes digitales Produkt hat viele Vorteile. Hier möchte ich dir kurz die wichtigsten dieser Vorteile aufführen.

Ein eigenes digitales Produkt bringt dir…

  • die Möglichkeit echte passive Einnahmen zu generieren
  • die Möglichkeit dein Unternehmen zu automatisieren
  • die Möglichkeit mehr Menschen zeitgleich helfen zu können

Natürlich gibt es noch weitere Vorteile eines digitalen Produkts, aber die drei sind definitiv die wichtigsten, die wir uns jetzt mal etwas genauer anschauen.

 

Echte Passive Einnahmen

Dank großartiger Tools lassen sich digitale Produkte heutzutage ganz leicht erstellen und automatisiert über das Internet verkaufen.

Du nimmst dir einmal die Zeit dein digitales Produkt zu erstellen und verdienst dann im Idealfall über Jahre Geld mit diesem Produkt.

Was ist ein digitales Produkt

Das funktioniert wirklich. Ich selbst habe mehrere digitale Produkte, die mir Monat für Monat echte passive Einnahmen einbringen und zeitgleich vielen Menschen helfen.

Und hier ist nämlich auch der Schlüssel zu erfolgreichen digitalen Produkten versteckt. Sie müssen den Menschen wirklich dabei helfen, ihre Probleme zu lösen. Dann klappt es auch mit dem Verkauf und den passiven Einnahmen.

 

Automatisierung

Mit digitalen Produkten lässt sich dein Unternehmen komplett automatisieren. Dank passender Tools verkaufst du deine Produkte komplett automatisch.

Dazu braucht es ein Verkaufstool und ein paar Tools, mit denen du den Interessenten- und Verkaufsprozess automatisieren kannst.

Was ist ein digitales Produkt

Dann brauchst du natürlich eine Strategie, um Interessenten immer wieder zu deinen digitalen Produkten zu führen. Das machst du am besten mit Suchmaschinenoptimierung, großartigen Inhalten und (optional) Online-Werbung.

Ich selbst setze erfolgreich nur auf Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing, was herausragend gut funktioniert und mich keinen Cent Werbebudget kostet.

Die Menschen finden Monat für Monat meine Inhalte und Produkte, was zu monatlichen echten passiven Einnahmen führt.

Wie genau dieser Prozess abläuft, wirst du im Laufe dieser Artikelserie erfahren, damit auch du solche Prozesse aufsetzen kannst.

 

Mehr Menschen helfen

Dank digitalen Produkten musst du nicht deine Zeit gegen Geld eintauschen. Deine Zeit ist nämlich sehr begrenzt und somit kannst du auch nur einer minimalen Anzahl von Menschen 1-zu-1 helfen.

Digitale Produkte haben kein Verkaufslimit. Du kannst so viele digitale Produkte verkaufen, wie du Interessenten und Käufer findest. 

Das ermöglicht es dir, viel mehr Menschen zu helfen, als bei der 1-zu-1-Zusammenarbeit. 

Außerdem ist das digitale Produkt günstiger als eine 1-zu-1-Zusammenarbeit und somit können sich mehr Menschen deine Hilfe leisten.

Am Ende ist es ein Gewinn für alle Beteiligten. Du hast passive Einnahmen sowie automatisierte Prozesse und der Käufer kann sein Problem lösen.

 

 

Wie stelle ich sicher, dass ich ein digitales Produkt erarbeite, was später auch wirklich gekauft wird?

Gute Frage! Du möchtest natürlich nicht etliche Stunden in die Erstellung eines digitalen Produkts stecken, um dann später festzustellen, dass niemand dein Produkt kaufen will.

Was ist ein digitales Produkt

Diesen Fehler machen sehr viele Menschen und auch ich habe diesen Fehler früher oft gemacht. Unglaublich wie viel Zeit ich damit verschwendet habe.

Jetzt weiß ich es besser und empfehle dir folgende Vorgehensweise vor der Erstellung deines digitalen Produkts:

  1. Sei 100% klar in deiner Zielgruppe
  2. Ermittle das wichtigste Problem deiner Zielgruppe
  3. Ermittle den Bedarf an deinem Produkt
  4. Validiere dein Produkt
  5. Erstelle dein Produkt

 

#1: Zielgruppe

Nur wenn deine Zielgruppe wirklich ganz klar ist, weißt du welche Probleme deine Zielgruppe hat und wie du sie gezielt ansprechen kannst. 

Eine zu breite Zielgruppe führt zu Misserfolg. Ich selbst habe diesen Fehler anfangs auch gemacht. Ich habe versucht alle anzusprechen…und habe somit gleichzeitig niemanden angesprochen.

Mach es besser! Sei dir in deiner Zielgruppe 100% klar. Fokussiere dich auf eine bestimmte Nische oder ein spezielles Thema. Dann wirst du deutlich mehr Erfolg haben! Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

 

#2: Das wichtigste Problem

Wenn du deine Zielgruppe ganz genau kennst, dann kennst du auch die wichtigsten Probleme. 

Falls nicht, musst du in den direkten Austausch mit deiner Zielgruppe gehen. Entweder in der direkten Zusammenarbeit oder indem du deine Zielgruppe aufsuchst oder anrufst, um im Dialog herauszufinden, was die größten Probleme deiner Zielgruppe sind.

Es gibt keine bessere Möglichkeit als den direkten Dialog oder 1-zu-1-Zusammenarbeit!

Es gibt aber weitere Möglichkeiten, um große Probleme deiner Zielgruppe zu finden. 

Zum Beispiel Facebook-Gruppen oder Foren, in denen Menschen regelmäßig Fragen stellen und Probleme offenbaren, die du mit deinen digitalen Produkten lösen kannst.

Was ist ein digitales Produkt

In der SEO-Akademie befinden sich mehrere Kurse und Worksheets, mit dessen Hilfe du ganz einfach und Schritt für Schritt deine perfekte Zielgruppe und das wichtigste Problem ermittelst. 

Aber wie gesagt: Die beste Möglichkeit ist der direkte Austausch mit Menschen aus deiner Zielgruppe.

 

#3: Bedarf

Wenn du das wichtigste Problem deiner Zielgruppe ermittelt hast, dann solltest du nochmal kurz den Bedarf überprüfen. 

Das machst du am besten mit einer gezielten Keyword-Recherche. Bei dieser Recherche findest du genau heraus, wonach und wie häufig deine Zielgruppe nach ihren Problemen und Fragen sucht.

Mit der Logik- und Zahlen-Keyword-Recherche findest du heraus, ob dein Produkt einen echten Bedarf deckt und ob es monatlichen Suchvolumen zu dem Thema deines Produktes gibt.

Bei der “Logik-Keyword-Recherche” guckst du erstmal nicht nur auf die Zahlen. Hier benutzt du deinen Verstand, um Potentiale in den Suchmaschinen aufzudecken. Wie das genau funktioniert, würde jetzt den Rahmen dieses Artikels sprengen. 

Bei der “Zahlen-Keyword-Recherche” findest du die wichtigsten Statistiken wie z.B. das monatliche Suchvolumen zu bestimmten Keywords heraus. Daran erkennst du, wie hoch der Bedarf für dein Produkt ist.

Für die “Zahlen-Keyword-Recherche” kannst du z.B. Ubersuggest verwenden. Das Tool ist kostenlos nutzbar und stellt viele wichtige Infos bereit. 

Achtung: Die Zahlen dieser Tools sind allerdings immer mit Vorsicht zu genießen. Ich habe schon oft hunderte von Klicks monatlich auf Artikel bekommen, zu denen Ubersuggest sagte, dass es da angeblich kein Suchvolumen zu gibt!

Deshalb ist die logische Keyword-Recherche so unfassbar wichtig! Ohne sie wird es schwieriger.

 

#4: Validierung

Wenn du herausgefunden hast, dass ein großer Bedarf für dein digitales Produkt da ist, dann solltest du dein Produkt validieren. Und zwar bevor du es erstellst.

Das geht ganz einfach, indem du dein Produkt verkaufst, bevor es fertig ist.

Klingt verrückt? Ist es aber nicht!

Was ist ein digitales Produkt

Es gibt hier zwei Varianten, die für die Validierung möglich sind: Entweder du erstellst eine Verkaufsseite für dein Produkt, auf der es eine Warteliste gibt oder du lässt die Interessenten direkt eine Anzahlung machen.

Die zweite Variante zeigt natürlich ein deutlich höheres Interesse am Produkt, als die Warteliste. Aber beide Varianten sorgen für eine Validierung deiner Produktidee.

Im Buch “Oversubscribed” (*) von Daniel Priestley lernst du mehr über diese Vorgehensweise. 

Wenn du einige Eintragungen in die Warteliste hast oder eine oder mehrere Anzahlungen für dein Produkt, dann weißt du, dass es Interesse am Produkt gibt und kannst mit der Erstellung loslegen.

Genau so habe ich es mit der SEO-Akademie gemacht. Ich habe ein Startdatum festgelegt, die Verkaufsseite aufgesetzt und die Verkaufsseite “in die Welt gegeben”.

Schon nach wenigen Tagen hatte ich mehrere Anmeldungen, weil dieses Angebot ein großes Problem löst, der Bedarf da ist und der Preis sehr fair ist.

So konnte ich mit der Erstellung der Inhalte beginnen und hatte zum Starttermin einen Großteil der Inhalte fertig, in den die Teilnehmer der Akademie direkt einsteigen konnten.

 

#5: Erstellung

Wenn dein digitales Produkt validiert ist, kannst du dich an die Erstellung machen. So weißt du zu diesem Zeitpunkt bereits, dass sich dein Produkt wirklich verkaufen wird.

 

 

“Was ist ein digitales Produkt” war Teil 1 der Artikelserie zu digitalen Produkten

Das war Teil 1 der Artikelserie zu digitalen Produkten. In den nächsten Teilen kümmern wir uns um die Erstellung und den Verkauf deiner digitalen Produkte.

Du wirst lernen, wie und womit du deine digitalen Produkte erstellst und automatisiert verkaufst.

In der Zwischenzeit empfehle ich dir das kostenlose Online-Training, in dem ich dir genau zeige, wie ich jeden Monat zehntausende Websitebesucher und Videoaufrufe generiere sowie über tausend Euro passive Einnahmen:

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